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Geflüchtete protestieren für besseren Infektionsschutz

Bewohner:innen einer Unterkunft in Quarantäne fordern ausreichende Schutzmaßnahmen gegen Covid-19

Diese Unterkunft steht exemplarisch für viele Gemeinschaftsunterkünfte in Bayern. Durch mangelnde Hygienemaßnahmen und ein Leben auf zu engem Raum sind Ansteckungen und Quarantäne vorprogrammiert. Dies wiederum führt zu einem erhöhten Infektionsrisiko und kann gar eine Kettenquarantäne in Sammelunterkünften zur Folge haben. Dieses fahrlässige Verhalten der Bayerischen Staatsregierung grenzt an Körperverletzung. Wir fordern, dass auch für Geflüchtete in den bayerischen Gemeinschaftsunterkünften die Hygienemaßnahmen eingehalten werden, damit diese sich vor Covid-19 schützen können!

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„Die Regierung selbst hat Corona in das ANKER-Zentrum gebracht!“

Bayerischer Flüchtlingsrat: Staatsregierung betreibt durch nachlässige Schutzmaßnahmen aktive Gesundheitsgefährdung

Die bayerische Staatsregierung nimmt Ketteninfektionen von Geflüchteten weiterhin billigend in Kauf. Es scheint, als hätte sie aus der ersten Welle nichts gelernt. Statt endlich verantwortungsbewusst zu handeln und die Lager zu entzerren, hält Bayern starr an dieser Unterbringungsform fest.

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Offener Brief an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die zentrale Ausländerbehörde Oberbayern

Einstellung der Versendung von Asylbescheiden während des verordneten Teil-Lockdowns im November 2020 | Notwendigkeit eines Rückführungsstopps während der Corona-Pandemie

Offener Brief an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und die zentrale Ausländerbehörde Oberbayern. Einstellung der Versendung von Asylbescheiden während des verordneten Teil-Lockdowns im November 2020
Notwendigkeit eines Rückführungsstopps

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Zahlreiche Unterkünfte für Geflüchtete unter Quarantäne

Bayerischer Flüchtlingsrat und IMEDANA e.V. kritisieren: Staatsregierung hat aus erster Welle nichts gelernt

Wieder einmal zeigt sich, dass es unmöglich ist, in großen Unterkünften die notwendigen Abstände einzuhalten, um sich ausreichend vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen. Der Bayerische Flüchtlingsrat hat bereits im Frühjahr gefordert, dass die Belegung massiv entzerrt wird und dazu auch leerstehende Hotels und Jugendherbergen herangezogen werden können. In den Gemeinschaftsunterkünften ist die Unterbringung in Einzelzimmer dringend notwendig. Passiert ist aber trotz Entzerrungsversuchen zu wenig. Eine Durchseuchung der Bewohnerinnen und Bewohner wird anscheinend billigend in Kauf genommen.

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Petition: Lagerpflicht für Geflüchtete abschaffen!

„Vor dem Virus sind alle gleich“ – das ist ein Satz, der aktuell oft gesagt wird. Doch das stimmt leider nicht. Menschen, die bereits vor der Krise von prekären Lebensverhältnissen betroffen waren, trifft Corona um ein Vielfaches stärker.
Weltweit sind alle Menschen dazu verpflichtet, Abstand zu halten. Vonseiten der Regierung werden zum Wohle Aller Groß- und Massenveranstaltungen abgesagt. ABER: Massenunterkünfte werden weiter betrieben. Ein Widerspruch! Diese Tatsache ist nicht nur lebensgefährlich für die Menschen, die in den Sammelunterkünften leben müssen, sondern für alle!
Die Lagerpflicht für Geflüchtete muss endlich abgeschafft werden!

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Kundgebung: Solidarität mit Geflüchteten

Weitere Infizierungen stoppen - Lagerpflicht abschaffen! Regensburg | Do, 30.07.2020 | 15.00 - 16.00 Uhr | Emmeramsplatz 8

Unter dem Motto „Solidarität mit Geflüchteten – weitere Infizierungen stoppen – Lagerpflicht abschaffen!“ rufen das Bündnis gegen Abschiebelager, BI Asyl und Seebrücke Lokalgruppe Regensburg am Donnerstag, 30.07.2020 zur Kundgebung auf.

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