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Bayern stellt sich gegen Schutz von queeren Geflüchteten

LeTra Lesbenberatung, Rosa Asyl 2.0 Imedana e.V., Sub e.V. München und Bayerischer Flüchtlingsrat fordern konsequente Umsetzung von Rechten für LSBTIQ* Das Bayerische Innenministerium hat erneut sein Versagen bei der Unterstützung von queeren Geflüchteten gezeigt. In einem Beschlussvorschlag an die Integrationsminister*innenkonferenz, welche vom 25.05. bis 26.05. in Wiesbaden stattfindet, sprechen sich 15 Bundesländer für mehr Schutz […]

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MigraTon: Podcastbeitrag

9. Folge: Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* auf der Flucht

In der 9. Folge des Podcasts MigraTon geht es um geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen*und Mädchen* auf der Flucht und um die Umsetzung der Istanbul-Konventionen im Asylverfahren in Deutschland.

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Münchner Aktionswochen gegen Gewalt an Frauen, Mädchen, Jungen und nonbinären Menschen

Vortrag für Fachkräfte und Ehrenamtliche | 08.11.2022 | 10:00 - 13:00 Uhr

Am 08.11.2022 geben Simone Eiler und Nadine Kriebel vom Bayerischen Flüchtlingsrat einen Überblick über das Asyl- und Aufenthaltsrecht an der Schnittstelle von Gewaltschutz und Flucht. Dabei geht es vor allem um den Widerspruch zwischen aufenthaltsrechtlichen Einschränkungen und dem Schutz vor Gewalt. Der Vortrag findet von 10:00 -13 :00 Uhr online statt und richtet sich an Fachkräfte und Ehrenamtliche.

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Brief einer ehemaligen Finanzangestellten aus Afghanistan

Brief einer Frau aus Afghanistan. Foto: Demonstrierende Frauen in Kaubl/Ersteller: STRINGER | Credit: EPA

„Let’s raise our voice and demand our rights.“ Schon vor der Machtübernahme der Taliban, konnten Frauen* in Afghanistan ihre Rechte oft nicht wahrnehmen. Nun hat sich die Situation nochmal deutlich verschlechtert. Doch damals wie heute, kämpfen afghanische Frauen* für ihre Rechte und eine Verbesserung ihrer Situation. Einige von ihnen, wollen wir sichtbar machen. Erst kürzlich […]

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We talk – Die enstandenen Projekte

Einblick in die Ergebnisse aus unserer Qualifizierungsreihe

Im Rahmen der We talk! Gewaltschutz für geflüchtete Kinder und Mütter Qualifizierungsreihe 2021 sind einige Projekte entstanden; manche befinden sich noch in der Entwicklungsphase. Drei der bereits aktiven Projekte werden hier kurz vorgestellt.

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Gewalt gegen Frauen hat System!

Bayerischer Flüchtlingsrat: Asyl- und aufenthaltsrechtliche Vorgaben dürfen nicht länger dem Gewaltschutz für geflüchtete Frauen entgegenstehen!

Wir bitten die Verantwortlichen bei der Anhörung im Sozialausschuss des Bayerischen Landtags diesen Donnerstag, den 31.03., zum Thema „Gewaltschutz in Bayern von Frauen und Mädchen: Schutz- und Unterstützungsstruktur gegen geschlechtsspezifische, sexualisierte, häusliche und digitale Gewalt evaluieren“, den Blick explizit auf die besondere Situation und die spezifischen Bedürfnisse von geflüchteten Frauen als auch auf die Einschränkungen des Gewaltschutzes durch aufenthaltsrechtliche Vorgaben zu lenken und diese bei weiteren Maßnahmen zum Gewaltschutz zu beachten!

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Geflüchtete Frauen brauchen gendersensible Asylverfahren!

Pressemitteilung von Pro Asyl, dem Bayerischen Flüchtlingsrat und den Landesflüchtlingsräten zum Internationalen Frauentag

Geflüchtete Frauen und Mädchen sind in vielen Regionen der Welt verfolgt, von Gewalt und geschlechtsspezifischer Diskriminierung betroffen. Ein Teil von ihnen sucht Schutz in Deutschland. Zum Internationalen Frauentag am 8. März rufen PRO ASYL und Landesflüchtlingsräte dazu auf, Asylverfahren endlich geschlechtersensibel zu gestalten und den Schutz von geflüchteten Frauen und Mädchen in Deutschland sicherzustellen.

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Petition: Feminist Asylum

Europäische Petition für eine effektive Anerkennung der besonderen Asylgründe für Frauen, Mädchen und LGBTIQA+ Menschen

Noch bis Ende April 2022 läuft eine europaweite Petition, die die konsequente Anerkennung von spezifischen Asylgründen für Frauen, Mädchen und LGBTIQA+ Personen vorantreiben will. Sexualisierte und geschlechtsspezifische Gewalt (einschließlich häuslicher Gewalt, sexueller Ausbeutung, Zwangsverheiratung, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, diskriminierender Gesetze, Abweisung, Entzug der Kinder) treibt viele Frauen, Mädchen und LGBTIQA+-Personen dazu, aus ihren Ländern zu fliehen und in der Europäischen Union Schutz zu suchen.

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Abschiebung einer Hochschwangeren durch Kirchenasyl verhindert

Wenn das Leben und die Gesundheit zum Spielball von migrationspolitischen Interessen werden

Sich hinter Recht und Gesetz zu verschanzen ist hier unzureichend. All diese Menschen, die sich an einer Abschiebung beteiligen, haben auch eine moralische Verpflichtung, Gesetze und Politik in Frage zu stellen und abzuwägen, welches Gut höher wiegt: die Durchsetzung von Abschiebungen im Sinne von flüchtlingspolitischen Interessen oder der Schutz von Leben und Menschenrechten

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