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Kundgebung: Solidarität mit Geflüchteten

Weitere Infizierungen stoppen - Lagerpflicht abschaffen! Regensburg | Di, 23.06.2020 | 17.00 - 18.00 Uhr | Dieselstr. 3

Die Regensburger Gruppen AsA, BgA, BI Asyl und Seebrücke rufen gemeinsam zur Kundgebung auf. Auch wenn die Quarantäne in der GU Dieselstraße und im ANKER-Zentrum wieder aufgehoben ist und die Lager als „coronafrei“ gelten, besteht das Grundproblem der Mehrbettzimmer und damit einhergehend des hohen Infektionsrisikos weiter.

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Demo: Solidarität mit Geflüchteten

Weitere Infizierungen stoppen - Lagerpflicht abschaffen! Regensburg | Do, 28.05.2020 | 17.00 - 18.00 | Dieselstr. 3

Anlässlich der Masseninfizierungen von Geflüchteten in Regensburger Unterkünften rufen verschiedene Organisationen in Regensburg zu einer Protestkundgebung auf. Innerhalb kürzester Zeit haben sich in Regensburg mehr als 90 Geflüchtete in Lagern mit Covid-19 infiziert. Damit ist genau das eingetreten, wovor wir seit langem warnen. Lager machen krank, Lager sind gefährlich. Deshalb: Unverzügliche Testung aller Bewohnerinnen, menschenwürdige und familiengerechte Unterbringung, Einzelzimmerunterbringung für alleinstehende Personen und ENDE DER ERZWUNGEN LAGERUNTERBRINGUNG FÜR ALLE!

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Wanderausstellung zu ANKER-Zentren

Seit August 2018 brüstet sich Bayern mit der landesweiten Etablierung der so genannten ANKER-Zentren. Aber was hat es damit wirklich auf sich? Wer lebt dort und unter welchen Umständen? Mit welchen Problemen haben Geflüchtete in ANKER-Zentren zu kämpfen und wie lange müssen sie dort bleiben? In 15 Aufstellern informiert die ANKER-Wanderausstellung des Bayerischen Flüchtligsrats über diese und weitere Fragen zu bayerischen ANKER-Zentren. Diese kann an Interessierte verliehen werden.

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Zur Lage auf den griechischen Inseln – was wir jetzt tun können

Eine Katastrophe ereignet sich derzeit auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios, Samos, Leros und Kos. Mehr als 42.000 Menschen sitzen dort fest, eingepfercht hinter Stacheldrahtzaun in völlig überfüllten Lagern. Abstand halten und gute Hygiene – das Gebot der Stunde – ist dort unmöglich. Es gibt kaum mehr fließendes Wasser und im Lager Moria müssen sich 1.300 Menschen ein Waschbecken teilen. Wenn das Corona-Virus die Lager erreicht, tritt eine humanitären Katastrophe ein, bei der tausende Menschen ohne jede medizinische Versorgung an COVID-19 sterben könnten.

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Das Problem heißt Rassismus

Der letzte rassistisch motivierte Anschlag in Hanau hat uns alle betroffen gemacht. Er reiht sich ein in die Mordserie des NSU, den Anschlag in Halle, die rassistischen Hetzjagden in Chemnitz, Anschläge und Übergriffe auf Flüchtlingsunterkünfte und Menschen, die nicht in das rassistische und nationalistische Weltbild passen. Die Täter*innen sind keine Einzeltäter*innen, sie agieren zusammen und […]

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Informationsveranstaltung: Hotspot Lesbos

Do, 19.12.19, 18:30 – 20:00 Uhr, Bellevue di Monaco Die griechische Insel Lesbos nahe dem türkischen Festland ist aktuell der Hotspot der europäischen Flüchtlingspolitik. Auf 85.000 Bewohnerinnen und Bewohner der Insel kommen 17.000 Flüchtlinge, die überwiegend in dem staatlich organisierten Flüchtlingscamp Moria untergebracht sind. Dort ist ein menschenwürdiges Leben unmöglich. Tausenden fehlt es an Nahrung, […]

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K/ein Ort für Frauen? Flüchtlingsunterkünfte in Bayern

Vortrag und Gespräch mit dem Projekt „We talk! Women fight violence“ des Bayerischen Flüchtlingsrats und Geflüchteten am Donnerstag, 21.11.19 | 18 bis 20 Uhr | Bellevue di Monaco Über die aktuelle Situation von Frauen in bayerischen Flüchtlingsunterkünften,Über gewaltbegünstigende Strukturen, Schutzkonzepte, Gewaltschutzkoordinator*innen,Über Fortschritte, Schwierigkeiten und Bedarfe zum Gewaltschutz für geflüchtete Frauen in Bayern. Die Veranstaltung findet […]

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Demonstration – Gärtnerplatz: „#AfghanistanIsNotSafe – Für das Recht zu kommen, für das Recht zu bleiben“

Protestaktion anlässlich der Sammelabschiebung nach Afghanistan

Anlässlich der nächsten Sammelabschiebung nach Afghanistan rufen das Alarmphone, das Ausgehetzt Bündnis, der Bayerische Flüchtlingsrat, die Karawane München, der Münchner Flüchtlingsrat, die Seebrücke München sowie das Solidarity City Netzwerk München zu einer Demonstration auf. Damit soll der Protest gegen die andauernden Abschiebungen in das von Terror und Gewalt gezeichnete Bürgerkriegsland Afghanistan ebenso wie gegen die Abschottung Europas und die Ignoranz gegenüber dem Sterben an den Außengrenzen fortgeführt werden.

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Worten müssen Taten folgen – Sea Rescue now!

Europäischer Flüchtlingspolitik fehlt es neben dem Willen zur Seenotrettung auch an Humanität Anlässlich des heute stattfindenden G6 – Innenministertreffens, bei dem unter anderem über den weiteren Umgang mit der Ocean Viking gesprochen werden soll, haben der Bayerische Flüchtlingsrat, Alarmphone München, ausgehetzt Bündnis, Karawane München, Münchner Flüchtlingsrat, München ist bunt, Seebrücke München und Solidarity City München […]

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