Bundesweit sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit Asylsuchende und Geduldete künftig statt Bargeld nur noch eine Karte bekommen, mit der sie Waren und Dienste bezahlen können. Das Stichwort heißt „Pull-Faktoren vermeiden“, die Übersetzung heißt Abschreckung.
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Zum Internationalen Frauentag fordert PRO ASYL und Flüchtlingsräte Bund und Länder auf, geflüchtete Frauen in Deutschland besser zu schützen. Insbesondere in Gemeinschaftsunterkünften sind Frauen nicht ausreichend vor Gewalt geschützt und in Asylverfahren wird geschlechtsspezifische Verfolgung häufig nicht ausreichend anerkannt.
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Thank you for registering for our workshop series for refugee women on work and education. You are now on the list of participants. Date: 15.4.2024 until 25.04.2024 on 8 evenings (Mondays-Thursdays) from 5:30 pm to 7 pm We will send you the scripts for the lectures by post to your e-mail adress, so that you […]
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Abschiebungen und Ankündigungen dieser Termine sorgen häufig für große Verunsicherung und Angst vor einer eigenen Abschiebung. Deshalb wollen wir hier erklären, wer gefährdet ist abgeschoben zu werden, aber auch wer nicht.
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This 8- evening workshop is designed for Refugee women living in Bavaria to learn more about the education system, Ausbildung: what is a Ausbildung and alternatives to Ausbildung, how to write a CV, what is a Minijob, basics of labour law, how to find a Job, how to recognize certificates from other countries. Please register until 28.3.2024.
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Let’s talk about your rights!Female Empowerment an der Schnittstelle von Gewaltschutz und Flucht Frauen und Kinder sind überproportional von Gewalt betroffen. Sehr viele geflüchtete Frauen haben im Herkunftsland und/oder auf der Flucht schwere sexualisierte Gewalt erlebt. In Unterkünften für Geflüchtete sind Frauen häufig mit Gewalt vonseiten ihrer Familie, anderer Bewohner oder Personal in der Unterkunft […]
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Die Bezahlkarte eröffnet Behörden die Möglichkeit für allerlei Schikanen. Wir sehen in der bayerischen Umsetzung massive verfassungs- und datenschutzrechtliche Defizite. Die Bezahlkarte nach bayerischem Modell schränkt Geflüchtete in ihrer Handlungs- und Bewegungsfreiheit ein. Sie gibt Behörden Informationen über Personendaten und Handlungsspielräume, was zum Missbrauch einlädt.
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Regensburger Initiativen und Organisationen haben einen Appell an die Bundesregierung veröffentlicht, um diese an das Versprechen aus dem Koalitionsvertrag zu erinnern, das Konzept der sog. ANKER-Zentren nicht weiterverfolgen zu wollen.
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Der Newsletter des Bayerischen Flüchtlingsrats mit allen Infos von Februar 2024
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