Abschiebung statt Therapie
Rechtsstaat pervers: Junge Nürnbergerin soll nach Äthiopien abgeschoben werden
Was auch immer Sara in ihrem kurzen Leben angestellt hat, sie ist eine Nürnbergerin mit einer schweren Suchterkrankung, die dringend in Therapie gehört. Die drohende Abschiebung bringt sie hingegen in existenzielle Gefahr. Auch mit ihrem Leben darf nicht gespielt werden. Wir fordern die Stadt Nürnberg und das bayerische Innenministerium auf, diese Abschiebung zu stoppen und Sara zunächst eine Therapie zu ermöglichen. Wenn sie diese erfolgreich abschließt, muss sie eine neue Chance auf ein Leben in ihrer Geburtsstadt Nürnberg bekommen!
Weiterlesen...Ermittlungsverfahren gegen Sicherheitsdienst in Bamberg eingestellt
Tritt mit dem Knie sei nicht deutlich genug zu erkennen / Flüchtlingsrat ist empört und fordert Abschaffung der ANKER-Zentren
Tritt mit dem Knie sei nicht deutlich genug zu erkennen / Flüchtlingsrat ist empört und fordert Abschaffung der ANKER-Zentren Die Staatsanwaltschaft Bamberg hat das Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen den Sicherheitsdienst im Bamberger ANKER-Zentrum eingestellt. Das berichtet der Bayerische Rundfunk. Ermittelt wurde aufgrund eines Vorfalls aus dem Jahr 2019, bei dem der damalige Bereichsleiter von Fair […]
Weiterlesen...FFP2-Maskenpflicht: Infektionsschutz schwergemacht
Undurchdachte Symbolpolitik statt durchdachter Infektionsschutz – Bayerischer Flüchtlingsrat kritisiert chaotische Regelungen bei Versorgung von Geflüchteten
Für den Infektionsschutz sind FFP2-Masken eine sinnvolle Sache. Es ist schon lange ein Gebot der Vernunft, sie Geflüchteten in Sammelunterkünften zur Verfügung zu stellen, um hohe Infektionsrisiken und zermürbende Kettenquarantänen zu verringern. Ministerpräsident Söders symbolpolitische Schnellschussstrategie dagegen ist von einem durchdachten Infektionsschutz meilenweit entfernt
Weiterlesen...Last Exit „Freiwillige Rückkehr“: das „freiwillig“ verfällt nach spätestens 30 Tagen
Wohlfahrtsverbände und Bundesministerium für Zusammenarbeit sollten die Kooperation mit Ausländerbehörden nach dem Vorfall im Landkreis Rosenheim überdenken
Wohlfahrtsverbände und Bundesministerium für Zusammenarbeit sollten die Kooperation mit Ausländerbehörden nach dem Vorfall im Landkreis Rosenheim überdenken Nach der Abschiebung von zwei Nigerianern, die als geduldete Asylsuchende mitten aus einer mehrwöchigen Maßnahme zur Rückkehrvorbereitung verhaftet wurden, haben sich jetzt die Ausländerbehörde des Landkreises Rosenheim und das Bundesinnenministerium geäußert. Beide Personen wollten nach der Rückkehr auch […]
Weiterlesen...In Rollstuhl und Gefängniskleidung nach Äthiopien
Weder ärztliche Besorgnis noch zahlreiche Interventionen von Zivilgesellschaft, Kirche, Oppositions- und auch Regierungsparteien konnte das Innenministerium überzeugen, die Abschiebung zu stoppen. Das zeugt von einer äußerst antidemokratischen Haltung der CSU, die Abschiebungen um jeden Preis durchführen will
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