Afghanische Ortskräfte und Aktivistinnen fordern, dass ihre Familien in Sicherheit gebracht werden. Foto: Demonstrierende Frauen in Kaubl/Ersteller: STRINGER | Credit: EPA
Eine Aktionsgruppe, die aus etwa 70 Frauen besteht, die größtenteils als Ortskräfte in Afghanistan beschäftigt waren und von Deutschland evakuiert wurden, wendet sich in einem offenen Brief an die Bundesregierung. Darin fordert sie diese auf, ihr Versprechen einzuhalten und ihre in Afghanistan verbliebenen Familienmitglieder in Sicherheit zu bringen. Ihre Sorgen gelten vor allem denjenigen Verwandten, die nicht zur sogenannten Kernfamilie (= Ehepartner:innen und minderjährige Kinder) zählen, aber ebenso in großer Gefahr sind.
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